Ob Beschwerden bestehen oder Sie einfach Gewissheit möchten: Unsere spezialisierten Checks bieten schnelle Klarheit und helfen, Ihre Gesundheit aktiv zu gestalten.
Unsere Selbstchecks möchten Sie über mögliche Anzeichen aufklären, die mit urologischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen können. Weder ersetzt er einen Arztbesuch, noch möchte er Sie zu einem solchen in irgendeiner Weise verleiten. Im Sinne der allgemeinen medizinischen Aufklärung dient er Ihnen zur Orientierung und möchte Sie ermutigen, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und Fragen zu stellen.
Gewissheit über den Testosteronspiegel
Beim Mann fällt der Blutspiegel des männlichen Hormons (Testosteron) ab dem Alter von 40 Jahren kontinuierlich ab. Mit der Testosteron-Bestimmung kennen Sie Ihren aktuellen Hormon-Zustand und wir können Sie über mögliche Erfordernisse der hormonellen Unterstützung beraten.
Wir entnehmen Ihnen eine geringe Menge Blut, die im Labor auf Testosteron untersucht wird. Die Ergebnisse werden mit altersbezogenen Normwerten verglichen. Dadurch erkennen wir, ob Ihre Werte abweichen und können entsprechend reagieren.
Wie steht es um Ihr allgemeines Gesundheitsempfinden? Ist es gleichbleibend in Ordnung? Hat es sich eher verbessert oder verschlechtert?
Wie ist es derzeit um Ihre Fitness bestellt? Wie steht es um Ihre Muskelkraft? Fühlen Sie sich stark, vital und ausdauernd oder öfter einmal schlapp und kraftlos?
Fühlen Sie sich motiviert und leistungsstark und unternehmen gerne etwas? Oder sind Sie häufiger erschöpft und haben das Gefühl, dass Ihre Unternehmungslust und Tatkraft schwinden?
Schlafen Sie insgesamt gut oder leiden Sie unter Schlafstörungen oder erhöhtem Schlafbedürfniss? Leiden Sie auch in Ruhephasen unter Nervosität, innerer Unruhe und Anspannung?
Fühlen Sie sich im Großen und Ganzen wohl in Ihrer Haut? Kommt es oft zu Stimmungsschwankungen? Leiden Sie häufiger unter Traurigkeit, Mutlosigkeit, dem Gefühl von Sinnlosigkeit oder depressiven Stimmungen?
Besitzen Sie die Fähigkeit zur Gelassenheit auch in schwierigen Situationen? Oder kommt es bei Ihnen vermehrt vor, dass Sie auch bei Kleinigkeiten aufgebracht und gereizt reagieren?
Haben Sie den Eindruck, dass Ihre morgendlichen Erektionen und Ihre Potenz insgesamt abnehmen? Kommt es häufiger vor, dass Sie keine Lust auf Sexualverkehr haben?
Beobachten Sie insgesamt eine Abnahme Ihres Bartwuchses oder der Körperbehaarung?
Hatten Sie in der letzten Zeit häufiger oder regelmäßig Probleme bei sexueller Aktivität eine verlässliche Erektion zu bekommen?
Sind Sie zufrieden mit Ihrer Erektion? Ist Ihr erigiertes Glied immer hart genug für das Eindringen in die Scheide bzw. eine andauernde Penetration?
Wie ausdauernd halten Sie eine stabile Erektion? Haben Sie häufiger Schwierigkeiten, die Erektion bis zum Ende des Sexualverkehrs aufrecht zu erhalten?
Wenn Sie in die letzten Wochen zurückblicken, wie oft führte der Geschlechtsverkehr zur Befriedigung Ihrer Partnerin/Ihres Partners?
Wie steht es um Ihre Freuden beim Sex? Können Sie den Sex meistens genießen und fühlen sich im Anschluss wirklich befriedigt? Führt der Geschlechtsverkehr meistens zu einem Orgasmus oder haben Sie des öfteren Probleme, einen Orgasmus zu erlangen?
Haben Sie beim Orgasmus meist eine Ejakulation oder erleben Sie den Orgasmus vermehrt ohne „zu kommen“?
Leiden Sie unter frühzeitigem Samenerguss? Beobachten Sie in letzter Zeit, dass Sie bei der Penetration bereits häufiger während der ersten 2 Minuten kommen?
Wie würden Sie Ihre mentale Verfasstheit beschreiben vor und während des sexuellen Verkehrs? Sind Sie zuversichtlich ob einer verlässlichen Erektion oder plagen Sie manchmal Unsicherheit oder Versagensängste?
Überprüfen Sie ihre Gelassenheit
Potenzprobleme können Ihre Lebensqualität und Ihre Partnerschaft stark beeinflussen. Bei einem Potenz-Check überprüfen wir zunächst, ob Ihre Erektionsstörungen organisch bedingt sind. Diese können z.B. durch Rauchen, Alkoholkonsum, Zuckerkrankheiten, Bluthochdruck oder durch Operationen entstehen. Allerdings kann auch eine Verletzung am Schwellkörper Ursache von Erektionsstörungen sein. Hier wird überprüft, ob eine solche Verletzung zu einem Langzeitschaden geführt hat.
Zusätzlich zu einer Hormon-Analyse wird bei einem Potenz-Check das Glied nach Auslösen einer Erektion mittels einer Injektion per Ultraschall auf bereits vorhandene Verletzungen oder Veränderungen der Blutgefäße untersucht. Wir besprechen die Ergebnisse anschließend und suchen gemeinsam eine Lösung für Ihr Problem.
Kinderwunsch? Prüfen Sie ihre Zugungsfähigkeit
Ungewollte Kinderlosigkeit liegt längst nicht mehr allein an Fruchtbarkeitsproblemen der Partnerin. Im Gegenteil: nahezu jeder zweite Fall von ausbleibendem Kinderwunsch ist auf mangelnde Spermienqualität oder Zeugungsunfähigkeit des Mannes zurückzuführen. Unser Check kann Aufschluss darüber geben, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihr Beitrag zur Schwangerschaft glücken wird. Darüber hinaus können wir auf Grundlage der Ergebnisse beraten, wie Sie Ihre Spermienqualität optimieren können.
Mit Hilfe unserer Laboruntersuchung erstellen wir ein Spermiogramm und überprüfen Ihr Sperma auf folgende Fruchbarkeitsfaktoren:
In der Regel sinkt die Zeugungsfähigkeit des Mannes ab dem 50. Lebensjahr. Haben Sie das Alter erreicht und wünschen Sie sich ein Kind, empfiehlt sich ein Check bei uns sowie eine Beratung, was Sie zur Erhöhung der Spermienqualität beitragen können.
Im Falle eines Kinderwunsches sollten Sie auf Konsum von Zigaretten, Alkohol oder anderer Drogen verzichten, weil diese Ihre Zeugungsfähigkeit extrem einschränken können. Die Spermienqualität spiegelt auch immer den allgemeinen Gesundheitszustand wider. Daher prüfen Sie, ob ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und psychisches Wohlbefinden in Ihrem Leben Platz finden.
Sind Sie extrem über- oder untergewichtig? Sind Sie an Diabetes erkrankt oder leiden Sie an Fettleibigkeit? Auch Untergewicht kann zu einer gestörten Hormonproduktion und dadurch zu Fruchtbarkeitsproblemen führen.
Wenn Sie bereits Vater sind, haben Sie gute Chancen auf eine erneute Vaterschaft. Führten die vorherigen Schwangerschaften Ihrer Partnerin(nen) häufiger zu Fehlgeburten, sollten Sie sich auf genetische Defekte untersuchen lassen.
Hat es in Ihrer Familie schon Fälle von Problemen mit der Hormonproduktion oder genetisch bedingten Krankheiten gegeben?
Hodenhochstand, Leistenbruch, Verletzungen oder Operationen können Ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Auch die Einnahme einiger Medikamente wirken sich auf die Qualität des Spermas aus.
Versuchen Sie seit längerer Zeit ohne Erfolg mit Ihrer Partnerin ein Kind zu zeugen? Hat sich Ihre Partnerin bereits diesbezüglich untersuchen lassen? Auch ohne vorliegendem Ergebnis über die Fruchtbarkeitswerte der Partnerin: falls etwas aus den oben genannten Faktoren auf Sie zutrifft, empfiehlt es sich über ein Spermiogramm Sicherheit ob der eigenen Zeugungsfähigkeit bei Ihrem Urologen einzuholen.
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